Datum:
In Planung
Kurszeiten:
18:00 Uhr - open End
Teilnehmerzahl:
mindestens 6, maximal 10
Foto-Ausrüstung:

Kamera, Speicherkarte, ausreichend geladene Akkus, Bedienungsanleitung der Kamera (gedruckt oder digital)
Stativ und Fernauslöser
Gimbal-Stativkopf, wenn vorhanden

Wenn man über den Ausdruck Choreografische Fotografie stolpert denkt man vielleicht zuerst an eine bestimmte Art von Theaterfotografie, da man in diesem Zusammenhang häufig das Wort der Choreografie benutzt. Die ist aber nicht ganz richtig, da zwar die Choreografie in dem Wort steckt aber keine Chroeografie fotografiert wird, sondern beim Fotografieren genauso wie im Theater ein bestimmte Choreografie angewandt wird um ein entsprechendes Bildergebnis zu bekommen. 
Die Choreografische Fotografie ist also eine Form der Fotografie, die in die Fotografie-Richtung des Lightpaintings geht und wo im Unterschied zum klassischen Lightpainting keine Lichter vor der Kamera bewegt werden, sondern die Kamera oder das verwendete Objektiv selber bewegt wird. Durch diese Bewegung während einer Langzeitbelichtung entstehen sehr interessante Effekte, wobei jeder Betrachter wieder direkt an digitales Composing denkt, was es zwar auch in gewisser Art ist,  nur mit dem Unterschied, daß es sich um kein Composing in der Nachbearbeitung handelt, sondern so direkt fotografiert wird.
In diesem Workshop treffen wir uns an einem spannenden Ort einer beleuchteten Stadt und lernen wie man durch Choreografische Bewegungen in der Aufnahmetechnik ganz besondere Bilder auf seinen Kamerasensor malt. Dieser Workshop richtet sich an alle, die gerne in der Nacht fotografieren und einmal etwas andere Bilder als der Mainstream machen wollen.

Ich freue mich auf Deinen Anruf!

Buchungsvormerkung: